Rainer Auer – Vorsitzender des BUND Rosenheim – informiert über die Folgen des Neubaus der Kampenwandbahn:
Rainer Auer: Der BN wendet sich nicht gegen eine technische Erneuerung an sich. Daher machte er dem Betreiber im Rahmen eines vorangegangenen Gesprächs das Angebot, von einer Klage abzusehen. Voraussetzung: Er müsste sich vertraglich auf seine eigene öffentlich geäußerte Aussage festlegen, dass die Zahl der auf den Berg transportierten Menschen nach dem Neubau nicht nennenswert steigen werde. Konkret: Er sprach von maximal 15% Steigerung. Wir boten sogar 20% Steigerung an. Leider wollte der Betreiber darauf nicht eingehen. Das verstärkte unseren Eindruck, dass sich hinter dieser Unternehmung wesentlich mehr verbirgt.

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